Guten Tag,
aufgrund einer Anfrage einer befreundeten PTA aus einer Apotheke würde ich mich über eine Einschätzung der klinischen Relevanz der Retardierung bei Verapamil freuen. Bei Nifedipin spielt es ja eine entscheidendere Rolle, ob die retardierte oder die unretardierte Form angewendet wird - wie sieht die Situation bei Verapamil hier aus? Sollte aus klinischen Gesichtspunkten evtl. eine Form klar bevorzugt werden/ist eine Form "obsolet" (gleichförmigere Plasmaspiegel, Compliance, Nebenwirkungen/Risiken...)? Vielen Dank für jeden interssanten Aspekt/Input trotz Hitzewelle...
Freundliche Grüße aus Freiburg
Michael Desing
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