Hallo,
ich habe in den Altprotokollen eine Frage zur Substitution gefunden, jedoch stand keine Antwort drin und auch im Gesetzestext werde ich nicht fündig. Die Frage lautet: Wie lang darf der Arzt eine Substitutionstherapie für einen Patienten verschreiben? Es geht dabei um die Therapiedauer gesamt. Gibt es da irgendwo eine Begrenzung, dass man eine Substitution nach z.B. einem Jahr als gescheitert ansieht und dann auf ein anderes Präparat wechselt?
Und ich habe noch eine zweite Frage: Kann man in besonderen Fällen auch direkt eine Substitutionstherapie mit Diamorphin beginnen oder müssen die 2 davor gescheiterten Therapien mit anderen Substitutionsmitteln gewesen sein.
Vielen Dank
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