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meiner Meinung nach ist die Kombination
"Pause in der Apotheke, aber als Arbeitszeit berechnet" der ideale Fall. Vorausgesetzt, man kann auch wirklich Pause machen, das bedeutet: Eine Stunde in einem ruhigen Raum mit etwas zu essen und einem Buch.
Dann ist das doch wunderbar, bei einer 5 Tage Woche kommen so 5 Stunden bezahlte Arbeitszeit zusammen, in denen gar nicht gearbeitet wird. Damit ist das deutlich interessanter als "Eine Stunde Pause in einer Apotheke, die zu abgelegen ist um Erledigungen zu machen, aber nicht als Arbeitszeit berechnet.
bei einer 40h Woche ist man ja somit in der Tat jeden Tag nach 8h im Feierabend. Und nicht erst nach 8,5 oder 9.... oder 9,5, ich kenne auch Fälle mit 1,5h Mittagspause. Viel tote Zeit, die Fälle in denen Menschen in der Mittagspause von ihrer Dorfapotheke mal schnell nach Hause gehen, zu Mittag essen und die Wäsche wegbügeln sind wohl nur noch selten zu finden.
Was mich interessiert: Kann man auf die Pause eigentlich verzichten? Ist das rechtlich überhaupt möglich? Da schützt doch sicher das Gesetz den Arbeitgeber vor sich selbst.
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