Guten Tag Herr Prof. Morck,
falls meine Frage in den Bereich "Gefahrstoffe" oder in den Bereich "Rezepturen" gehört, bitte dahin verschieben.

Immer mal wieder steht in der Rezeptur die Herstellung von NRF 11.100. an; das ist eine Creme, die Isotretionin (0,1% ig) enthält.
Ich bin da immer sehr unsicher, da ich noch Kinder bekommen möchte. Selbstverständlich arbeite ich mit Handschuh und Mundschutz und ganz vorsichtig, aber ich mache mir da dennoch meine Gedanken. Wie beurteilen Sie das im Hinblick auf zukünftige Schwangerschaften? Oder besteht ein Problem nur dann, wenn der Kontakt mit Isotretionin in unmittelbarem zeitlichen Bezug zu einer Schwangerschaft steht?

Martina Rude
PTA