Hallo,

ich mache mir aktuell einige Gedanken bezüglich meiner Zeit nach meiner 2. PJ-Hälfte ab November. Diese Zeit bis zum 3. Staatsexamen
gilt ja gemeinhin als finanziell und arbeitsrechtlich schwierig. Aktuell bin ich auch noch als Studentin eingeschrieben, um das Semesterticket nutzen zu können und das würde ich gern auch weiter tun. Das verträgt sich aber wahrscheinlich nicht damit, dass viele sich in dieser Zwischenzeit arbeitslos melden und Arbeitslosengeld beziehen, denn als Student bin ich ja rechtlich gesehen nicht arbeitslos, so zumindest meine Vorstellung.
Ich weiß, es ist hier sicherlich schwierig, einen genauen Rat zu geben. weil hier keiner meine Situation genau kennt, jedoch erhoffe ich mir ein paar Denkanstöße, wie andere das geregelt haben, denn schließlich kommt das auf jeden angehenden Apotheker mehr oder weniger zu.

Denkbar wäre für mich auch, in der Zeit in einer öffentlichen Apo zu jobben, um Geld zu verdienen und auch um im Stoff zu bleiben. Wie da die Anstellungsverträge aussehen, weiß ich allerdings auch nicht so recht. Auf 450 Euro Basis wäre nett aber allein definitiv nicht genug, um Miete und Lebensmittel zu bezahlen.

Wieviel Arbeitslosengeld es generell gäbe und und inwiefern ich dann mobil wäre, ist auch noch einen andere Sache.


Vielen Dank schonmal allen Antwortern

Christina