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1. Ich würde die ABDA- Datenbank bzgl der Dosierung von Methylprednisolon befragen und schauen, ob dort Richtwerte verzeichnet sind. Dieses würde ich mit dem Hausarzt diskutieren und dann dem Patienten mitteilen. Das mache ich jetzt aber nicht, da ich keinen Zugang zur EDV habe.
Sollte ich nicht fündig werden, dann erbete ich mir etwas Zeit um andersweitig zu recherchieren.
2. Der monetäte Aspekt. Wahrscheinlich würde ich dieses kostenlos machen und wenn der Patient mich bezahlen will, dann ihn den Betrag seiner Wahl in die Kaffeekasse legen lassen. Mir wäre es wichtiger als kompetenter Partner angesehen zu werden, als dass ich dafür Geld nehme.
MFG,
C. Stackmann
PS: Wie sind Sie das Problem angegangen, Herr Zück?
Geändert von Christoph Stackmann (14.06.2017 um 06:42 Uhr)
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