Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
es stellt sich im Rahmen einer Untersuchung die Frage ob beispielsweise Natriumglycerophosphat-Konzentrat ("Infusionskonzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung") über den ZVK gegeben werden kann!? Die Fachinformation schreibt eindeutig eine Verdünnung vor, allerdings möchten die Ärzte auf Intensivstation so viel Volumen wie möglich einsparen. Eine weitere Rolle spielt die hohe Osmolarität von 3000 mosml/l. Ist eine Obergrenze für die Osmolarität bezüglich der Applikation über den ZVK bekannt?
Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen,
mit freundlichen Grüßen
Almut Hille
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