Guten Tag,
ich habe eine Rezeptur erhalten, die mir reichlich seltsam vorkommt.
Hydrocortisonacetat 0,71! (entspr. 3,55%! )
Vividrin AT 10,0
Ungt. emulsif. aquosum ad 20,0
Angewandt werden soll das ganze am Augenlid (dem äußeren Anschein nach für ein allergisch bedingtes Ekzem) 3 Tage 2xtgl. 3 Tage 1xtgl..
Mein Fragen sind nun:
1. Ergibt eine derart hohe Dosis Hydrocortisonacetat in irgendeiner Weise Sinn?
2. Hat Cromoglicinsäure in dieser Dafo einen nennenswerten Nutzen?
3. Gibt es sinnvolle Maßnahmen die Stabiltät einer solchen Rezeptur (da Vividrin keine detailierten Daten hat) zu verbessern?
Vielen Dank
V.G.
Johannes Pfister
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