Hallo liebe Pharma4ucommunity,

Ich studiere seit 2 Jahren Pharmazie und habe grundlegende Fragen, die ich nicht ergooglen konnte. Somit hoffe ich, dass ich hier richtig bin.

Und zwar geht es um das Thema Rente. Ich habe seit ein paar Jahren einen privaten Riesterrentenfond, in den ich noch einzahle. Allerdings habe ich kürzlich gelesen, dass verkammerte Berufe nicht zulagenberechtigt sind. Als ich meine Bankfrau darauf ansprach, sagte sie, dass ich förderungsberechtigt wäre, falls ich sozialversichungspflichtig sei.
Im Internet fand ich bisher nur, dass man als Angestellter in der öffentlichen Apotheke die Möglichkeit hat, aus der gesetzlichen Rentenversicherung rauszukommen, wenn man in der Kammer/Versorgungswerk ist.

Nun mal Klartext: Bekomme ich eine Riesterförderung als Apotheker (Wunschberuf: Angestellt in öffentlicher Apotheke) oder nicht?

Kann man von der Rente, die man von der Kammer/Versorgungswerk bekommt, schon gut leben?

Und ist eine betriebliche Rente, die der Chef abschließt, üblich und lohnt sich das?

Über Antworten wäre ich total dankbar!
Schönen Abend