Hallo,
eine Kundin fragte mich heute, ob es prinzipiell möglich wäre, eine Eigenurin-Nosode D6 über die Apotheke zu beziehen.
Ich habe bereits im HAB nachgesehen und denke, dass man gemäß Kapitel 5.4.4 Vorschrift 44 "Urtinkturen und flüssige Verdünnungen (Nosoden" vorgehen könnte.
Nun meine Fragen:
- Kann / darf so etwas prinzipiell in jeder Apotheke hergestellt werden?
- Worauf ist bei der Herstellung zu achten?
- Benötige ich spezielles "Equipment" bzw. worin führe ich die Verschüttlungen durch?
- Wie sieht es Ihrer Meinung nach bezüglich der Sterilität / Haltbarkeit einer D6-Verschüttlung von Eigenurin aus?
- Wird eine Eigenurin-Nosode eher als Dilution oder als Globuli verabreicht?
- Wie taxiere ich solch eine Rezeptur?
Für die möglichst rasche Beantwortung wäre ich Ihnen äußerst dankbar!
Mit besten Grüßen -
CK
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