Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen,
ich bin mir gar nicht sicher, ob dies das richtige Unterforum ist - denn eigentlich wird in meinem Beispiel gar nicht taxiert. Und auch nichts verdient, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich habe keine konkrete Frage (wir schaffen das schon ), sondern hoffe lediglich interessiert auf den ein oder anderen Erfahrungsbericht. Eventuell kann dieses Topic dann später anderen Suchenden weiterhelfen (und ich denke dass im Fall der Fälle in diesem Unterforum gesucht wird).
Ein Patient der Ambulanz nebenan bekommt weiterhin Fycompa verordnet. Das Antiepileptikum wurde nach einer negativen Nutzenbewertung im Sommer letzten Jahres vom Markt genommen.
Das Medikament kann aber weiterhin importiert werden.
Und nun der interessante Part:
Wir dachten natürlich zunächst an einen Kostenvoranschlag bei der Krankenkasse. Die Ambulanz klärte uns allerdings darüber auf, dass der Hersteller die Kosten übernehmen würde.
Ein Anruf beim Hersteller bestätigte dies: Man würde uns eine Email mit den entsprechenden Formularen (auch für den Zoll) zuschicken, bei Bedarf wird dann das Medikament direkt kostenfrei an uns geliefert.
Einkauf 0?
Verkauf 0?
Verdienst 0?
Bürokratie: bleibt an uns hängen
Hat hier jemand schon Erfahrungen mit diesem Ablauf gemacht? (Auf die Email warten wir btw. immernoch).
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