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Thema: Mit deutscher Approbation in USA arbeiten

  1. #11
    Premium-User Avatar von shantae
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    Du kannst das meiste selber übersetzen und dann von der Uni versiegeln und abstempeln lassen...
    Ich habe auch die Kurse mit SWS aufgelistet, dann das Praktikum und die Praktischen Stunden dazu....ich habe das bestimmt noch. Wenn Du es brauchst dann kann ich Dir eine Kopie schicken. Meist haben die Unis aber schon soetwas beim Fachbereich und die Kurse sind oft von Uni zu Uni verschieden.
    Das International Office hat mir damals super weitergeholfen.
    Wo hast Du studiert? Wenn Dein Studium nicht so lange zurückliegt fällt es Dir sicher nicht so schwer die Prüfungen zu absolvieren.
    Wenn Du das wirklich möchtest lass Dich bitte nicht von den negativen Beispielen verunsichern...bei manchen dauert es eben entsprechend der Lebenssituation etwas länger. Das muss aber nicht so sein. Man kann das schaffen, mit Kindern und mit Job...
    Geändert von shantae (23.01.2014 um 22:00 Uhr)

  2. #12
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    Hallo,
    ich wollte mich kurz melden. Ich habe auch nicht gesagt, dass das Naplex etc so teuer ist, sonder die ganze Situation (Visum, Flüge, Wohnung)
    Ich kann nur weitergeben, was mir berichtet worden ist und wie das bei mir war.
    Ich denke, dass es nicht daran scheitert, dass man als Apotheker keine Stelle bekommt, sondern, ob du einfach mal so ein Visum bekommst. Mein Kollege hat für sein Visum 5000Euro gezahlt, weil er keine Greencard hatte und natürlich auch kein US-Bürger. Ich dachte, dass man solche Kosten eventuell vielleicht mit einrechnet.
    Ich sagte auch, dass es sich bei mir nicht lohnte, weil ich nie länger als 5 Jahre dableiben wollte. Daher hätte ich mir eher Sorgn um meine Rente in Deutschland hätte machen müssen.

  3. #13
    Premium-User Avatar von shantae
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    Ja klar das mit dem Visum ist sicher ein grosses Problem - zumindest im Moment.
    Wenn Du alle Kosten mit einbeziehst dann wird es sicherlich so teuer oder vielleicht sogar teurer....über die Visa Anträge kann ich nicht viel sagen, da ich das nicht machen musste. Aber wenn man dann einen JOb bekommt haette man das investierte Geld ja schon nach 2 MOnaten arbeiten wieder drin....
    Bei der momentanen Wirtschaftssituation glaube ich auch nicht, dass sehr einfach sein wird eine Firma zu finden die ein Visum sponsort (die Firmen haben ja früher die Kosten für das Visum übernommen - wo Apotheker noch gesucht wurden) - aber vielleicht ist Isabella ja mit einem Amerikaner verheiratet oder sie hat 2 Staatsbürgerschaften (davon bin ich bei meinem Schreiben mal ausgegangen!!!!!!)
    Wenn das nicht der Fall ist wäre es sicher eher ratsam in den USA zu promovieren...und vielleicht dann an der Uni tätig zu sein.

  4. #14
    Premium-User Avatar von shantae
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    Mit der Rente gibt es glaube ich auch eine Lösung - man kann ja freiwillig beim Versorgungswerk einzahlen oder das ganze ruhen lassen. Wenn man dann kein Einkommen hat ist es sicher fast undenkbar, da hast Du recht. Das Leben in den USA ist ja auch sehr teuer (kommt ganz drauf an wo man ist und wie man leben möchte).
    Vielleicht kann man das ganze aber auch von Deutschland aus machen, voll in DTSL arbeiten und dann nur zu den Prüfungen hinfliegen.
    Von hier aus das Praktikum organisieren und dann nur dafür hingehen...wenn man dan Fuss gefasst ha kann man ja umziehen???

  5. #15
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    Ich habe mich auch dagegen entschieden. Kosten sind fast nicht zu stämmen, wenn man nicht gerade eine greencard hat. Außerdem muss man einen Wohnsitz in den USA haben, um mit dem NAPLEX zu kommunizieren (bzgl. zusenden von übersetzten Scheinen etc.). Sie akzeptieren keine Adresse in Deutschland. D.h. man muss bevor man die ganzen Prüfungen, wie z.B. auch den Toefl (diesen muss man auch in den USA machen) einen Wohnsitz dort haben bzw. zumindest eine Adresse unter der man erreichbar ist. Alles in allem sehr schade, aber wirklich nur machbar wenn man auch vor hat dort zu bleiben und einiges an Startkapital mitbringt.

  6. #16
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    Hallo,

    hat jemand von euch Erfahrungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten gemacht? Oder arbeitet dort vielleicht sogar?

  7. #17
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    Leider ist das Thema lange nicht besprochen worden. Wer hat sich in letzter Zeit mal für das FPGEE beworben und hätte Lust, seine
    Erfahrungen mit mir zu teilen.
    Hab mich schon ein bisschen in das Thema reingelesen, würde mich aber über persönliche Erfahrungen und Tips freuen.
    Vielen Dank im Voraus
    Astrid Bräutigam

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