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Thema: Frage F11 AC Nr. 42: Phosphorsäure-Pufferkurven

  1. #1
    Premium-User Avatar von Juri Djanatliev
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    Frage Frage F11 AC Nr. 42: Phosphorsäure-Pufferkurven

    Könnte mir jmd. eine Erklärung für diese Frage geben. Die Kommentare haben mich auch nicht weiter gebracht.

  2. #2
    Premium-User Avatar von Juri Djanatliev
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    Offensichtlich sind es einige Fehler in den Kommentaren.
    F11 anorg. Chemie Frage 34 Wasser hat ein Bindungswinkel von 104,5 ( nahe Tetraeder) Schwefelwasserstoff 92 (nicht nahe Tetraeder)

  3. #3
    Dozent Ravati Seminare Avatar von Dr. Maurits Kuiper
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    Hallo Herr Djanatliev,

    bitte seien Sie so freundlich, die Frage incl. der möglichen Antworten aufzuschreiben. Nur so können andere interessierte Nutzer ohne besonderen Aufwand mitdiskutieren.

    Viele Grüße
    Maurits Kuiper
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  4. #4
    Premium-User Avatar von Juri Djanatliev
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    Hallo Herr Dr. Kuiper,

    gerne mache ich das.
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    Geändert von Juri Djanatliev (08.03.2012 um 13:25 Uhr)

  5. #5
    Dozent Ravati Seminare Avatar von Dr. Maurits Kuiper
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    Guten Abend, Herr Djanatliev,

    da haben Sie sich wirklich eine Premiumfrage rausgepickt, die einem alles Wissen zu Puffersystemen abverlangt!
    Ich habe Ihnen mal flugs ein kleines Bildchen gemalt, weil sich die Sache sonst schwer erklärt.
    Schauen Sie sich das Bild einfach einmal an und posten dann die richtige Antwort, okay?

    Viele Grüße
    Maurits Kuiper
    H3PO4.JPG
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  6. #6
    Premium-User Avatar von Juri Djanatliev
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    Hallo Herr Dr. Kuiper,

    vielen dank für die Mühe. Ich denke auch bei mir den Denkfehler entdeckt zu haben.
    Beim Lösen dieser Aufgabe habe ich mir auch die Henderson-Hasselbalch-Gleichung dazu gedacht.

    pH=pks - log(c(Säure)/c(Base))

    A) kein Puffersystem, da keine Säure
    B) aus dem selben Grund falsch, c(Säure)=0 ----> log (0) nicht Definiert
    C)pH=pks - log(Halbe/Halbe)
    D)Definitionsgemäß ist Pufferkapazität die Menge an Säure bzw. Base die zugegeben werden kann, so dass sich der pH-Wert nicht mehr als eine Stufe
    fällt oder steigt. ---> also viel zu viel (4,5-9,5)

    E)so und hier scheint es war der Wurm drin!! Ich habe "hoch" als zu viel des Guten, also über der Pufferkapazität, interpretiert.
    Wahrscheinlich war aber gemeint, "hoch" wie optimale, sehr gute Pufferkapazität?!!

  7. #7
    Dozent Ravati Seminare Avatar von Dr. Maurits Kuiper
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    Hallo!

    Denken Sie an den Kurs zurück: Die Pufferkapazität ist definiert als diejenige Stoffmenge an OH- oder H+ Ionen, die zum Puffer gegeben werden kann, bis der pH-Wert um eine Stufe gestiegen oder gesunken ist.
    Hohe mögliche Stoffmenge an zugegebener starker Säure oder starker Base = hohe Pufferkapaztät = gute Pufferwirkung.

    Vergleichen Sie es mit einem Kondensator in der Elektrizitätslehre: Der hat auch keine gute Kapazität sondern ein hohe.

    Viele Grüße
    Maurits Kuiper
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  8. #8
    Premium-User Avatar von Juri Djanatliev
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    Hallo,

    stimmt eigentlich, für eine Festplatte würde ich ja auch sagen, dass sie über eine hohe Kapazität verfügt und nicht gute.

    Vielen Dank für die Hilfe

    MfG
    Juri

  9. #9
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    stimmt danke

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